Feedback - Ihre Meinung als Leser

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Lesermeinungen zu den Büchern

Datum: 03.01.2014

Autor: Arthur Salomon

Betreff: Auf ein Wort in epub konvertiert.

Das pdf "Auf ein Wort" kann man im Ebook Reader nicht lesen, die Schrift kann man nicht vergrössern!

Darum habe ich es in epub konvertiert.

Da ich Invalide bin, hatte ich Zeit.

pdf --> jpg --> OCR --> html korrektur --> calibre epub (ca. 3 Monate)


Auf ein Wort - Rudi Berner.pdf konvertiert in 2 Versionen und 3 Formaten, für Sony und Tablet:

"Auf ein Wort -JUSTIFY - Rudi Berner.epub" justify = als Blocksatz ausrichten.

"Auf ein Wort -left - Rudi Berner.epub" left = linksbündig ausrichten

epub, mobi, .pdf

wobei ich das linksbündig ausgerichteten besser finde.

Die Dateien sind im Skydrive gespeichert und können mit

https://sdrv.ms/1hQfgLa

aufgerufen werden.

Ich hoffe so das es mehr Menschen lesen können!
Wenn man für ein anderes Ebook Reader konvertieren möchte, dann nehmt man am bessten das vom Tab(let).

Komischerweise kann man das 2. Buch Bewusstsein und Logik - Rudi Berner.pdf im Ebook Reader lesen, da man die Schrift vergrössern kann!


Mit Freundlichen Grüssen

Arthur Salomon

Wir sind alle eins!

Antworten

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Datum: 18.02.2013

Autor: Klaus Sure

Betreff: In deinem Buch stehen die Antworten die mir gegeben werden

Lieber Rudi,

ich bin mittlerweile 52 Jährchen alt. So lange ich mich erinnern kann, hatte ich das Gefühl, dass alles, was hier auf der Erde geschieht irgendwie nicht real sein kann. Ich kann es mir ehrlich gesagt bis heute noch nicht wirklich erklären. Was ich aber umso erstaunlicher finde ist, dass ich sehr oft über die von dir erwähnten Umstände hier auf der Erde sehr intensiv und sehr häufig nachdenken musste. Dabei passieren manchmal sehr merkwürdige Dinge.

Manchmal, wenn ich über etwas sehr intensiv nachdenke, und mir selbst die Frage stelle, warum dies so sein könnte oder aber sein soll, schießt mir manchmal eine Antwort in den Kopf, bevor ich den Gedanken völlig vollendet habe.

Sehr sehr häufig kommt es dann vor, dass ich am nächsten- oder sogar noch am gleichen Tag beim "rumsurfen" auf exakt diese Fragestellung auf irgendeiner Internetseite lande ohne danach gesucht zu haben.
Weiterhin erstaunlich ist es, dass ich dort nahezu genau die Antwort finde, die mir beim Nachdenken in den Kopf geschossen ist.

Beim Lesen deines Buches hatte ich dann fast das Gefühl, ich hätte meine ganzen Gedanken der letzten Jahre alle auf einmal im Kontext vor mir liegen. Das bestätigt mich umso mehr, dass wir beiden auf der richtigen Fährte sind, und dass du hoffentlich noch unzählige andere Leser über das Geschehen auf unserer Mutter Erde aufklären kannst.

Ich kann mir einerseits kaum vorstellen, dass es jemals besser werden kann, und dennoch sagt mir mein Gefühl, dass das Böse auf Dauer keine Chance haben wird. Wie das Geschehen soll ist mir aber bisher noch nicht wirklich "durch den Kopf geschossen".

Lieber Rudi, ich danke dem, was wir als Gott bezeichnen, von ganzem Herzen, dass es Menschen wie dich gibt, die sich die Mühe machen diejenigen, die gerade erst mit der Suche beginnen, ein Stückchen voranzubringen.

Ich erlebe täglich selbst wie schwer es ist mit anderen Menschen über all diese Dinge zu diskutieren. Spot und Hohn sind meist die Ernte dafür.

Egal, ich versuche es von Zeit zu Zeit immer wieder.

Antworten

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Datum: 04.11.2012

Autor: Ralf

Betreff: Ihre Bücher

Herr Berner, ich möchte meinen höchsten Respekt vor Ihrem Werk und Ihnen ausdrücken. Dies ist allerdings erst das Ergebnis von vielmonatigen Recherchen nach der Lektüre von "Auf ein Wort".
Monatelang gaben Sie mir einen guten "Fahrplan" für Schnüffeleien im Netz und dem Lesen weiterer Literatur.
Nun kehrte ich wieder zu Ihren Werken zurück und sie lasen sich für mich wie neu, doch auch leichter fassbarer.
Danke! Sie treffen mit so vielen Aussagen den Nagel auf den Kopf, dass ich die restlichen Differenzen ruhig hinten anstellen kann - im Laufe der Zeit kommen bestimmt auch die Antworten. Mir ist es zwar zu billig, am Ende halt nur als Zuschauer dem ganzen Drama beigewohnt zu haben, so werde ich noch wenigstens den Versuch machen, etwas in diesem meinem Leben zu bewirken, schief gehen kann ja eben nix, umso aufregender wird das nächste. Alles Gute für die nächste Zeit - und immer mal wieder an das Geniessen denken, also nicht denken!
"Bewusstsein und Logik"

Antworten

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Datum: 28.09.2012

Autor: Axel.J

Betreff: Auf ein Wort

Hallo,

wenn ich alle meine Bücher weggeben müsste und nur eines behalten dürfte, würde es das Buch von Rudi Berner sein "Auf ein Wort".
Ich bin mir sicher, das nur die jenigen es verstehen werden, die dafür vorgesehen sind.

Die darin enthaltenen Puzzleteile, passen alle genau zusammen. Wer lange selbst schon auf dem Weg "der Suche" ist, merkt schnell, das dies "die Wahrheit" ist.
Aber nur, wenn es denn auch für denjenigen so vorgesehen ist.

Ich danke Rudi "und somit mir selbst" für das letzte Puzzleteil.

Gruss, Axel Jurytko

Antworten

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Datum: 11.03.2012

Autor: Bernhard

Betreff: Tom

Es ist schon erstaunlich, was man hier zu lesen bekommt. Der letzte Kommentar aus dem wurde ich nicht schlau, ich frage mich welche Botschaft will uns der Autor Tom vermitteln.
Ich persönlich bedauere es sehr seine Kindheit und dass mit seiner Mutter. Ich habe auch als Kind die eine oder andere Ohrfeigen bekommen die nicht zu entschuldigen sind, aber es kam auch eine Zeit wo ich in der körperlichen Verfassung war meinen Eltern klar zumachen dass ich kein wehrloses Kind mehr bin und ich dass selbige zurück gebe was man mir gibt, gemeint sind die Schläge.
Was ist Wahrheit, dass ist doch die Frage die uns alle beschäftigt, nun ich persönlich arbeite seit Jahren mit dem Buch " Auf ein Wort" setze mich kritisch mit dem Autor Rudi Berner auseinander habe keinen persönlichen Kontakt zu ihm.
Wahrheit hat viele Gesichter und jedem offenbart sich die Wahrheit anders. Wenn man so intensiv wie ich es tue mit dem Buch " Auf ein Wort" sich auseinandersetzt eigene Nachforschungen betreibt, dem werden wahrlich die Augen geöffnet.
Und eins ist doch klar wir werden immer beeinflusst von anderen sei es durch den Partner/in, Arbeitskollegen, Arbeitgeber, sämtliche Medien man könnte die Liste erweitern, aber was bringt dass. Wer nun letztendlich die Fäden zieht , dies kann man selbst beeinflussen, möglichst wenig von sich selbst preisgeben. Einige Anmerkungen meinerseits, Onlinebanking,bezahlen mit der Bankkarte,Facebook, Twitter u.s.w. Wenn der eine eine oder andere wirklich das Buch gelesen hat wird feststellen, der Rudi hat es niedergeschrieben,erwähnenswert wäre die Zahl 666, Ihr glaubt nicht was so abgeht, jeder hat die Möglichkeit dies herauszufinden dank Internet.
Das war`s von meiner Seite
Bernhard

Antworten

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Datum: 04.03.2012

Autor: Tom

Betreff: Auf ein Wort

Also Rudi,
wenn es so ist das "alles" vorbestimmt ist, wir also durch die Fäden, mittels der Emotionen handeln, dann handeln wir Menschen zwar, aber das, daß dieses handeln beobachtet, weiß nun das nicht "ich" es bin der eigentlich die Entscheidung zum handeln trifft, sondern "etwas" anderes.
Nun Menschen die Dein Buch lesen, haben sich be-stimmt bereits vorher mit "sich-selbst" auseinander gesetzt.
Ich denke das viele bereits wisssen das wir konditioniert wurden. Das Leben hat uns, wie das Volksmaul sagt, "geprägt".
Nun ich selbst, oder besser gesagt, die Fäden haben mehrere meiner Konditionierungen ueberschrieben und einer dieser Schreibvorgänge war so heftig, daß ich glaubte, mein Muskelgewebe im Bauchraum zerreißt, ohne das ich, oder jemand anderes meine Bauchdecke berührte. Eine Woche später hatte ich immer noch das Gefühl einer Wunde die durch mehrere Messerstiche verursacht wurde. Genial was? Ohne auch nur einer Berührung, nur weil ich über meinen Schatten springen wollte. Nein, ich sprang über meinen Schatten, die Fäden wollten es wohl so.
Hier irrt das Volksmaul, wenn es sagt; "Niemand kann über seinen Schatten springen".

Nun kann ich also so weiter machen wie bisher, jede Entscheidung treffen und handeln.
Nun es ändert sich also rein gar nichts.
Ausser, ich weiß nun das jemand anderes meine Entscheidung trifft.
Nun gut, alles ist vorbestimmt, der Film ist am laufen. Ich habe so ein Gefühl das ich den nächst-besten Politiker mal eine klatschen möchte.
Sollte ich es tun?
Ich bin ja jetzt nicht der Täter, oder? Ich bin ja "nur" der , der handelt. Also Schuldgefühle bräuchte ich ja keine mehr zu haben.
Ok, aber wer muß nun die Konsequenzen ausbaden? Mein Verstand sagt meinem Entscheidungsfinder das ich, als Gesamtwesen, die Konsequenzen zu tragen habe, die mir als Geamtwesen nicht "angenehm" sein werden.
Da mein Gesamtwesen aber weiß, daß ohnehin schon ein großer Teil im Universum geschieht, ohne das mein Gesamtwesen gefragt wird, ich als Gesamtwesen aber die Konsequenz zu er-tragen, oder zu er-dulden habe, lasse ich das mal mit der Ohrfeige.

Bringt auch nichts, denn die negative Tat des Politikers ist bereits vollbracht und um ihn mit Ohrfeigen zu einer positiven Tat zu zwingen, wäre auch Illusion, denn dann müsste ich unsichtbar sein, und ihn, den Politiker jedesmal eine "knallen", wenn er nach "meiner" Auffassung, eine falsche Entscheidung trifft, die uns Menschen (jedenfalls eine große Menge der Menschen) schadet, daß er dann durch den Schmerz irgendwann kapiert was nun richtig ist oder falsch. Im Bezug auf das Volkswohl.
Nun gut, ich habe keine Tarnkappe, der Politiker wird ja auch von den Fäden gesteuert, trägt also auch nicht direkt die Verantwortung für sein Handeln und ist also auf dieser Welt um den Weg der Münzen zu gehen.
Also niemand ist mehr für seine Taten verantwortlich, muß aber ausbaden, was die Fäden ihm eingebrockt haben.
Mit anderen Worten:
Früher war ich der Meinung das ich mit Protest etwas erreichen kann, musste aber immer wieder die Erfahrung machen, daß es irgendwie eine Illusion ist zu glauben man könne die Welt ändern.
Nun gut, mein Glaube das es eine Illusion sei etwas ändern zu können, hat sich dahingehend geändert, daß ich es nun weiß. Ich muß also nicht mehr glauben.
Aber mir bleibt ja die Hoffnung das die Fäden mein Schicksal zu einer positiven Wende verhelfen und ich das alles was geschieht nicht mehr so dramatisch sehe.
Dann könnte ich ja zumindest Hoffnung haben, daß alles einmal besser wird. Natürlich in diesem Leben noch, wenn möglich?
Rudi, das mit der Hoffnung habe ich schon einmal irgendwo gelesen.
Ach ja, in Deinem Buch.
Die Kirche war es die uns durch Hoffnung "unten" hält.
Also auch nur Illusion? Ja, Leider.
OK,
aber nun weiß ich das wir Menschen eigentlich gar nicht geteilt sind, sondern ähnlich dem Aufbau eines Hologramms entsprechen. Also wir alle sind eins.
Ich weiß nicht, ich habe irgendwie das Gefühl, wenn ich das meinen Mitmenschen mitteile, daß sich ihre Augen dann in einem Winkel von 45 Grad vertikal nach oben bewegen? Vielleicht lieg ich auch falsch? Weiß nicht!
Also diese Erkenntnis einer Politesse behutsam,................., naja ok, nicht das die ganze Sache noch teurer wird.
Lasse ich das lieber bleiben. Ich muss das ja auch keinen erzählen.
Aber nun:
Wenn ich das aber begreife, daß mit dem Hologramm, meine Seele nun erwacht, ändert sich zwar an alle dem nichts, aber, sollte ich sterben, dann bin ich in einer Welt. in der ich das bin was ich immer sein wollte. Glücklich.
Also von der Frage in die Antwort.
Ich brauche auch keine Wiedergeburt mehr.
Aber Rudi, ich weiß das manche Wiedergeburtswissende sich absichtlich in die Kuhscheiße setzen, weil sie im nächsten Leben (auf Erden natürlich) sich dann im Glück suhlen werden. So glauben sie.
Was Du nicht willst was dir geschieht, daß füge auch keinen anderen zu. OK, das muß natürlich auch für das Gegenteil gelten.
Ich habe irgendwie das Gefühl, daß ich schon mein ganzes Leben irgendwie in der Grube sitze. Dann müßte ich doch in meinem nächsten Leben die Grube verlassen?
Wäre es dann nicht besser noch eine Runde zu drehen?
Naja vielleicht lieber nicht, nachher ist es doch nicht so wie ich vermute. Ok dann um möglichst schnell ans Ziel zu kommen, nämlich der Glückseligkeit, ........Tod.
Rudi wenn das aber nicht stimmt was Du sagst und ich lande nicht auf dem Planeten wo es nur noch Glückseligkeit gibt, sondern sitze neben Allah mit den 19 Frauen, oder wie auch immer, vielleicht irgendwo, wo es ziemlich warm ist? Wer weiß, denn ich kenne niemanden der dort war.
Vielleicht gibt es ja ein böses Erwachen?
Als Kind hatte ich einmal ein Erlebnis, das so dramatisch war, daß ich immer noch ein wenig Angst habe vor dem "Erwachen".
Als ich damals als neun,- oder zehnjähriger einmal einschlief, war das letzte was ich fühlte ein Schlag gegen meinen Kopf und ein ziemlich brutaler Schlag im Bereich meiner Magengegend.
Rudi es ist ein fürchterliches Gefühl ersticken zu müssen.
Als ich in den frühen Morgenstunden auf dem Fußboden erwachte, frohr ich fürchterlich und dann dieses ekelige Gefühl dieser nassen Hose auf meiner Haut.
Dann diese Dunkelheit, ich sah absolut nichts. Ich suchte tastend nach dem Lichtschalter. Dieser Schmerz in meinem Gesicht. So langsam kam die Erinnerung. War ich blind? Meine Hände tasteten sich vorsichtig zu meinen Augen. Es tat höllisch weh, was ich berührte.
Ich zog an meine Augenlider und ich sah einen winzigen Lichtspalt.
Nein ich war nicht blind, meine Augenlider waren lediglich durch die Schläge meines Vaters so geschwollen das ich nichts sah.
Mir war klar, irgendwann wird auch diese Schwellung meines Gesichtes zurückgehen, daß wußte ich aus Erfahrung.
Aber dieses "Erwachen" war grausam, denn mir war auch klar, daß mein Vater mich so, wie ich nun aussah niemals zur Schule gehen läßt, das ich nicht draussen spielen durfte und das nun zehn Tage Ausharren in einem Zimmer von 4 X 1,5 Meter, daß ich mir mit meinem Bruder teilen musste und in dem ausser zwei voreinandergestellte Betten, sich nichts befand und das einzigste Fenster am Ende des Raumes vor einer Hauswand endete, so daß es selbst bei hellem Sonnenschein stets dunkel war.
Nein, der Begriff "Erwachen", so sehr ich mich auch bemühe zu differenzieren, bleibt fad.
Und wenn Du glaubst das oben geschilderte sei ein Ausnahmefall gewesen, dann irrst Du gewaltig.
Fast jedes Wochenende lief so ab, über Jahre hinweg.
Der Grund dafür war meist das ich meiner Mutter half wieder in die Wohnung zu kommen nachdem mein Vater sie rausgeschmissen hatte.
Und wenn ich rausgeschmissen sage, dann meine ich es auch so.
Ich habe und hatte kein Mitleid mit mir. Ich habe immer nur Angst gehabt das meine Mutter stirbt, denn oft habe ich sie bewusstlos von der Strasse gezerrt, ihre ausgerissenen Haare von Ihrem Körper entfernt und ihre geschwollenen Lider und Lippen mit einem nassen Lappen gekühlt, während ich den "Lieben Gott" anflehte das sie überlebt.
Ja, sie hat überlebt, aber wie ihr Überleben sich gestaltet ist grausam mit anzusehen.
Nun Rudi die Fäden haben ganze Arbeit geleistet.
Wer auch immer dieses perverse Spiel auf Erden geschrieben hat, wer auch immer die Seelen erschaffen hat, wer auch immer möchte das wir Seelen hilflos in Gefangenschaft diesem Treiben zusehen müssen, der hat noch niemals Leid erfahren, "in" seinen eigenen Emotionen.
Und wenn nun Albert Einstein behauptet:
"Unsere Aufgabe muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien
durch Ausdehnung unseres Mitleids auf alle lebenden Kreaturen und der ganzen Natur in ihrer Schönheit". (Albert Einstein)
Dann, Albert weißt Du nicht wie grausam es ist mitleiden zu müssen. Es ist grausamer als jedes eigene persönlich erfahrene Leid.
Es ist so grausam den Schmerz und das Leid einer Mutter zu fühlen (mitzufühlen) das kein Mensch auf dieser Erde ermessen kann was Mitleid bedeutet, wenn er nicht "wahres" Mitleid erfahren hat.
Nun Albert, vielleicht war es gerade deine Seele die es erfahren musste?
Wer weiß?
Dann ist es gut,daß das was ich erlebte und erlebe, eine Illusion war und ist.
Dann ist es leichter, zu wissen das meine Seele eigentlich nicht Tom heißt, sondern Albert.
Und das nicht meine Seele, sondern die von Albert dies alles erfahren hat. Dann sind es >Erinnerungen< die Albert gehören und von denen ich nur etwas weiß.

Denn mit Albert habe ich nichts zu tun.

Nun ist mir auch klar warum ich immer das Gefühl hatte das das was beobachtet und erfährt (also Albert seine Seele) von jemanden beobachtet wird.
Nämlich von mir.

Nun Rudi, sag mir wer ich bin.























Antworten

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Datum: 11.05.2012

Autor: Florian

Betreff: Antw.:Auf ein Wort

Also ich habe tiefen Respekt vor Deinem Text, Tom... das Leid, welches Du und Deine Mitglieder Deiner Familie erfahren haben, muss tiefe Wunden hinterlassen haben. An Deiner Stelle wäre ich wohl sehr "auf der Suche" im Leben... (ich bin zwar auch auf der Suche, aber wohl aus anderen Gründen).

Du wirst wohl nie von anderen eine Antwort bekommen, wer Du bist. Das eine Wort "warum?" wird Dir aber weiterhelfen. Du wirst über das Wort "warum?" zwingend zu der Frage kommen "kann mir mein Vater leid tun?" - "kann ich ihm vergeben?". Grosse Worte von mir, und wohl "unerhört"... ich hab's ja nicht mitbekommen, wie krass das war... weisst Du was? Das stimmt! Ich hab's (gottseidank) nicht mitbekommen. Aber ich weiss, dass man selbst nur zu Seelenfrieden kommen kann - und darum geht's mir bei meiner Suche am meisten (und Dir vielleicht ja auch) - wenn man vergeben kann. Wenn man Mitgefühl für diejenigen empfinden kann, die einem so böse mitgespielt haben im Leben.
Klar.... "ja, dann mach doch meinen Vater zum Opfer, Du Arschloch"... könntest Du von mir denken... würd ich Dir nicht verübeln, ich glaube, ich wäre nur sehr schwer oder überhaupt nicht fähig, das Geschehene zu verzeihen...
Aber ich wünsch Dir, dass DU einen Weg hierzu findest. Nur für Dich. Damit Du diese wirklich üble Zeit hinter Dich bringen kannst. Diese Zeit hat Dich geprägt, ist ein Teil von Dir.

Aber im hier und jetzt nützt es Dir herzlich wenig. Eigentlich hat ja genau niemand was davon.

Wer Du bist? Sicher mal ein wacher, hinterfragender suchender Geist. Ein geprüfter Geist.

Aber Du bist auch ein Geist, der hofft. Sost hättest Du weder diesen Text verfasst, noch würdest Du diesen hier jetzt lesen.

Im Endeffekt - so meine Meinung - ist man das, was man sein will. Geistig gesehen.

Rudi wirds Dir nicht sagen können, wer Du bist. Niemand. Mitmenschen halten bloss Spiegel in der Hand.
.

Alles Liebe

Florian

(florian.baur.support@gmail.com

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Datum: 20.07.2012

Autor: Hans

Betreff: Antw.:Auf ein Wort

Das was deine Seelen beobachtet ist das zeitlose, das was sich niemals verändert. Jenseits von Dualität.

Antworten

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Datum: 03.02.2012

Autor: Armin

Betreff: Auf ein Wort

Lieber Rudi Berner,
Ich habe beide Bücher heruntergeladen und sie innerhalb der letzten 4 Jahre mehrmals gelesen, weil es doch nicht so einfach zu verstehen ist, wer man ist, wo man herkommt und wo man hingeht . Im Prinzip stelle ich mir , und auch meine Freunde und Bekannten, die gleiche Frage wie oben eine Frau Ursula Jüngel.
Allerdings kommt da noch eine Frage dazu : Warum antworten Sie nicht ?
Daran wäre wahrscheinlich nicht nur ich sehr interessiert.

Armin

Antworten

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Datum: 02.11.2011

Autor: Dieter

Betreff: Auf ein Wort

Lieber Rudi!
Vielen lieben Dank dass mir das Buch herangetragen wurde aber so wie Du antworten würdest hat das wohl nichts mit Dank zu tun denn es musste ja so sein (kein Zufall), dass ich dieses wundervolle Buch nun zum zweiten mal hintereinander lese und auch Deine Fortsetzung!
Hab es schon 5 mal unter die Menschen gebracht und sogar auf der Nordseeinsel Amrum wird es von einer 95 jährigen verschlungen! Du wirst mich nicht kennen aber ich bin der Neffe von Wolfgang Zönnchen der vor 2,5 Jahren verstorben ist und mit dem Du Dich öfters getroffen hast! Es ist wundervoll zwei solche Menschen wie Ihr es seid kennen zu dürfen!
Danke, Danke, Danke!!!

Antworten

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Kontakt

auf ein WORT BEWUSSTSEIN und Logik

Herausgeber und Buchvertrieb über Verlag art of arts, Schlupfenweg 30, 95168 Marktleuthen, www.artofarts.de

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